Vertiefung des Hauptvortrags

Von: Markus Gehlen und Christina Harbusch

Am Freitag von 15:00 – 16:30 im KKF – Auditorium

Gott hat Gefallen an Demut (Sir 1,27) und schenkt dem Demütigen seine Gnade (Jak 4,6). Ja er ist selber „gütig und von Herzen demütig“ (Mt 11,29), als Kind in einem Stall geboren, erniedrigte er sich in unerhörtem Maß, nämlich bis zum Tod am Kreuz (Phil 2,8). Was heißt das für unser Leben, wenn selbst Jesus als Messias nicht mit Pauken und Trompeten Hof hält, sondern seinen Jüngern die Füße wäscht? Anhand von Erfahrungen aus unserem persönlichen und beruflichen Umfeld versuchen wir, Gottes Spuren im Leben zu entdecken und seine Pläne für uns und für andere fruchtbar werden zu lassen. Unerfüllte Träume und Schicksalsschläge fordern unseren Glauben heraus. Wenn es uns gelingt, trotz verständlichen Fragen und Gefühlen wie Trauer, Wut und Hilflosigkeit darauf zu vertrauen, dass keine einzige Träne vergebens vergossen wurde, dann können wir gestärkt aus solchen Erfahrungen und Krisen hervorgehen. (Wiederholung am Samstag)

Von: Adrian Weiss und Elisabeth Schmidt-Weiss

Am Freitag von 15:00 – 16:30 im KKF – Seminarraum 3

Wirtschaft und Gerechtigkeit entfalten ihre wahre Kraft für den Menschen, wenn wir sie mit Demut leben. Indem wir uns der Grenzen unseres Wissens und der Komplexität menschlicher Erwartungen bewusst sind, können wir fairere und nachhaltigere Lösungen finden. Demut fördert nicht nur Empathie, sondern auch eine gerechtere Verteilung von Ressourcen und Chancen.

Von: Nina Mergelkamp, Andreas von Habsburg

Am Freitag von 15:00 – 16:30 im Hotel Plankl – Raum Einstein
(20-30 Pers.)

Im Workshop wird eine Brücke gebaut zwischen der Arbeitswelt und der Aussage Jesu: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Joh 10,10) sowie unserer Berufung als Menschen, unsere Talente zu entfalten und die Schöpfung mitzugestalten. Im Workshop gewinnen die Teilnehmer Erkenntnisse, wie sie Wohlbefinden, Resilienz und Zuversicht am Arbeitsplatz besonders in unsicheren Zeiten steigern können. Ein Workshop für max. 40 Teilnehmer. (Wiederholung am Samstag)

Von: Hélène Cuenod und Christian Harant

Am Freitag von 15:00 – 16:30 im Hotel Plankl – Maximilianstüberl
(40 Pers.)

In unserer heutigen Gesellschaft fühlen sich manche Menschen entfremdet und heimatlos in einer leistungsorientierten Welt. Herz zeigen und mit Herz leben ist der Wunsch nach einem nicht nur Funktionieren-Müssen. Ein Schlüssel dazu ist die Herz-Spiritualität. Sie steht für Lebendigkeit, Spontanität und Freiheit. Bischof Hermann Glettler zeigt, was das für die Praxis eines alltagsrelevanten Glaubens bedeutet.

Von: Bischof Hermann Glettler

Am Freitag von 15:00 – 16:30 im KKF – im Raiffeisensaal
(899 Pers.)

Du möchtest mehr aus deinem Gebetsleben herausholen, wirklich Gott begegnen und SEINE Stimme hören? Du möchtest nicht mehr nur deinem eigenen Monolog zuhören, sondern in den Dialog mit Gott treten? Dann komm zu diesem Workshop und lerne, warum und wie Gott jederzeit mit uns sprechen möchte. Erfahre in der gemeinsamen praktischen Übung, wie seine Worte in deinem Herzen Fleisch werden und dein Leben verändern! Alles, was du brauchst, ist ein offenes Herz und etwas zum Schreiben. Natürlich kannst du auch kommen, wenn du schon Erfahrungen mit Gottes Stimme hast und Fragen klären oder eine neue Art zu hören ausprobieren möchtest.

Von: Janine & Dr. Richi Febres-Landauro

Am Freitag von 15:00 – 16:30 in der Josefsburg – Großer Saal
(75 Pers.)

Etwa ein Drittel der Evangelien sind Heilungsgeschichten. Die Wunder Jesu sind Zeichen für das Heil, das er schenken möchte. Die körperliche Heilung war damals und ist heute ein starkes Zeichen. Der Herr möchte uns heil machen. Weit über unsere körperliche Gesundheit hinaus. Dennoch ist ihm nicht nur unsere Seele, sondern auch unser Leib wichtig. Deswegen gibt es die Krankensalbung als Sakrament. Deswegen beten wir um Charismen (= Geschenke) der Heilung. Solches Gebet wird in unserer Zeit neu entdeckt. Oft sind damit auch Fragen verbunden: Wie sollen wir beten? Wie geschieht Erhörung? Was ist, wenn „nichts geschieht“? Welchen Sinn hat das Leid? Welche Dimensionen hat Heilung? Was ist die tiefste Heilung, die der Mensch braucht?

Von: Philipp Siemer mit Team

Am Freitag von 15:00 – 16:30 im KKF – Tagungsraum 2

Wie beichte ich konkret? Praktische Tipps von Laien und Priester zum Sakrament der Versöhnung. Beichten bedeutet: „Sich von Gott umarmen zu lassen.“

Von: Robert Hautz, Birgit Babenerd und ein Priester

Am Freitag von 15:00 – 16:30 in der Josefsburg – in der Kapelle

Vergebung im Alltag: Welche Schritte kann ich innerlich gehen, um anderen wirklich zu vergeben? Praktische Hinweise auf Grundlage der Bibel und mit Tipps aus einem Buch von Judith Doctor.

Von: Kathrin Dusserre

Am Freitag von 15:00 – 16:30 im KKF – Seminarraum 2

Wir laden ein, über Kommunikationsmodelle und das alltägliche Gelingen und Versagen in unserer Partnerschaft ins Gespräch zu kommen. Mutig von MIR zu sprechen und DIR wirklich zuzuhören ist eine ständige Herausforderung, der WIR uns gemeinsam stellen wollen.

Von: Veronika & Tom Schätzle, Melitta & Markus Amend

Am Freitag von 15:00 – 16:30 im Franziskushaus – großer Saal

Für manche ist die Erziehung ihrer eigenen Kinder die herausforderndste Aufgabe des Lebens. Intuition, Bücher, Jesper Juul oder doch antiautoritär? Welche Erziehungsstile passen zu unserem christlichen Menschenbild? Gibt es eine Best Practice? Nach einem kleinen Vortrag wollen wir uns über unsere eigenen Erfahrungen austauschen.

Von: Katharina Maloney mit Team

Am Freitag von 15:00 – 16:30 im MMC – kleiner Saal
30-40 Pers.)

In der Bibel sind es oft Senioren, die Gott für besondere Aufgaben beruft: Abraham, Mose, Simeon und Hanna … Ihre demütige und vertrauensvolle Antwort war in der Heilsgeschichte von entscheidender Bedeutung, voller Fruchtbarkeit und Quelle von Freude. Auch heute noch ruft der Heilige Geist die Senioren auf, an seinem Werk mitzuwirken. Teile des Workshops sind auf Französisch mit Übersetzung.

Von: Béatrix Paillot und Manfred Hawran

Am Freitag von 15:00 – 16:30 im KKF – Tagungsraum 1
(60 Pers.)

In der Heiligen Schrift wird der Heilige Geist öfters mit dem Wein in Verbindung gebracht. In diesem Workshop werden wir einige gute Tropfen verkosten und darüber ins Gespräch kommen, was der Wein mit dem Wirken des Heiligen Geistes zu tun hat.

Von: Claudius Reiner

Am Freitag von 15:00 – 17:00 im Dekanatssaal
(50 Pers.)

In einer Talkshow mit Gottschalk und Jauch erzählte Helmut Kohl einmal schmunzelnd und heiter, wie er mit seinen Mitabeitern im Berliner Zoo im Affenhaus war und ihn von hinten eine alte Berlinerin ansprach: „Sind Sie der Kohl?“ – „Ja, der bin ich.“ – „Und dann dürfen sie hier so frei herumlaufen?“ – So frei und heiter herumlaufen, vor allem seelisch, kann, wer über sich selbst lachen kann. Dem Demütigen ist das gegeben. Gut, dass uns Frei-Fröhliche in der Demut keiner übertreffen kann. -;) – Mehr zum Thema „Demut & Humor“ und was das mit dem Glauben zu tun hat? Herzlich willkommen!

Von: Timo Weissenberg

Am Freitag von 15:00 – 16:30 im MMC – großer Saal
(60 Pers.)

Wer ist die Gemeinschaft Emmanuel? Was bieten wir an? Wie und wo kann man sich beteiligen – als Gast, als Freund des Emmanuel, als Mitglied? Dieser Workshop ist für alle, die sich näher informieren möchten, spezielle Fragen haben oder Anknüpfungspunkte suchen.

Von: Inga & Guillaume de Fombelle, Rosaline Meusburger

Am Freitag von 15:00 – 16:15 in der Josefsburg – Speisesaal

Das Kolbergschloss – die „Josefsburg“ – ist das drittälteste Gebäude in Altötting und wird seit Jahren von der Gemeinschaft Emmanuel und jungen Erwachsenen belebt. Eine Führung durch das alte Gemäuer gibt Einblick in seine Vergangenheit und seine Bedeutung für die Gegenwart und Zukunft. (Wiederholung am Samstag)

Von: Rosalinde Meusburger

Am Freitag von 13:30 – 14:30 
Treffpunkt im Innenhof
(Eingang von der Kolbergstraße)

In unserem Sportworkshop dreht sich alles um Ballspiele wie Fußball und Volleyball. Egal, ob du ein Anfänger bist oder bereits Erfahrung hast, hier ist jeder willkommen. Im Mittelpunkt stehen Teamgeist, Fairplay und natürlich jede Menge Spaß. Mach mit und entdecke, wie viel Freude es macht, zusammen am Ball zu bleiben! Der Workshop findet nur bei gutem Wetter statt!

Von: Jakob Kerschenbauer

Am Freitag von 15:00 – 16:30 auf dem Sportplatz beim Franziskushaus

Nach einer kurzen Wiederholung des Vortrags können die Workshop-Teilnehmer zunächst Fragen stellen. In einem praktischen Teil ist Zeit für ein geführtes Gebet und eine persönliche Vertiefung anhand verschiedener Gottesbilder: Wer ist Gott für mich und was darf er noch für mich sein?

Von: Alexandra Wanker

Am Samstag von 15:00 – 16:30 im Marianische Männerkongregation – im großen Saal

Gott hat Gefallen an Demut (Sir 1,27) und schenkt dem Demütigen seine Gnade (Jak 4,6). Ja er ist selber „gütig und von Herzen demütig“ (Mt 11,29), als Kind in einem Stall geboren, erniedrigte er sich in unerhörtem Maß, nämlich bis zum Tod am Kreuz (Phil 2,8). Was heißt das für unser Leben, wenn selbst Jesus als Messias nicht mit Pauken und Trompeten Hof hält, sondern seinen Jüngern die Füße wäscht? Anhand von Erfahrungen aus unserem persönlichen und beruflichen Umfeld versuchen wir, Gottes Spuren im Leben zu entdecken und seine Pläne für uns und für andere fruchtbar werden zu lassen. Unerfüllte Träume und Schicksalsschläge fordern unseren Glauben heraus. Wenn es uns gelingt, trotz verständlichen Fragen und Gefühlen wie Trauer, Wut und Hilflosigkeit darauf zu vertrauen, dass keine einzige Träne vergebens vergossen wurde, dann können wir gestärkt aus solchen Erfahrungen und Krisen hervorgehen. (Wiederholung vom Freitag)

Von: Adrian Weiss & Elisabeth Schmidt-Weiss

Am Samstag von 15:00 – 16:30 im KKF – im Seminarraum 3 (Alternativ im Franziskushaus im Seminarraum)

Was ist das überhaupt und wie kann ich geistlichen Missbrauch / spirituelle Gewalt erkennen? Was unterscheidet geistlichen Missbrauch von ‚komischen Ansichten‘? Was kann ich tun? Was sind innere Ressourcen und Strategien, die mir helfen können? Impuls mit Möglichkeiten zu Fragen.

Von: Rita Kupka-Baier

Am Samstag von 15:00 – 16:30 im Marianische Männerkongregation – im kleinen Saal
(30-40 Pers.)

Leitung im Beruf innezuhaben und dabei Mitarbeiter oder eine Organisation zu führen, stellt uns immer wieder vor Herausforderungen. Wie können gerade christliche Haltungen dabei hilfreich sein? Ist die Demut eher förderlich oder ein Zeichen von Schwäche? Ein Workshop mit Inputs von uns und Austausch mit euch!

Von: Melanie Tamesberger, Martin Fischeneder, Erich Liepold

Am Samstag von 15:00 – 16:30 im Hotel Plankl – im Raum Einstein

Im Workshop wird eine Brücke gebaut zwischen der Arbeitswelt und der Aussage Jesu: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Joh 10,10) sowie unserer Berufung als Menschen, unsere Talente zu entfalten und die Schöpfung mitzugestalten. Im Workshop gewinnen die Teilnehmer Erkenntnisse, wie sie Wohlbefinden, Resilienz und Zuversicht am Arbeitsplatz besonders in unsicheren Zeiten steigern können. Ein Workshop für max. 40 Teilnehmer. (Wiederholung vom Freitag) 

Von: Hélène Cuenod und Christian Harant

Am Samstag von 15:00 – 16:30 im Hotel Plankl – Maximilianstüberl

Gott hört zu in allen Lebenslagen. Davon erzählt uns Bischof Hermann Glettler auf inspirierende Art und Weise. Beten können wir beim morgendlichen Durchstarten und abendlichen Runterfahren. Gott ist da für Trostsuchende und Agnostiker ebenso wie für Menschen, die bewusster dankbar und aufmerksam für die Höhen und Tiefen des Alltags leben möchten.

Von: Bischof Hermann Glettler

Am Samstag von 15:00 – 16:30 im KKF – Raiffeisensaal

Gott aus den Kirchen hinaus und hin zu den Menschen bringen. Impulse, Erfahrungen und Praxisbeispiele. Für deine Gemeinde oder dein persönliches Umfeld. Ein Workshop, angeboten von der „Akademie für Dialog und Evangelisation“ in Wien.

Von: Otto Neubauer und Maja Schanovsky

Am Samstag von 15:00 – 16:30 im KKF – im Seminarraum 2

Maria erschien zwischen 1981 und 1989 drei jungen Mädchen aus armen Verhältnissen in Kibeho, Ruanda. 2001 hat die katholische Kirche diese Erscheinungen anerkannt. Nur wenige Jahre nach den Erscheinungen fand ein Völkermord in Ruanda statt. Maria hatte den Völkermord vorhergesagt und die Menschen aufgefordert, sich Gott in Demut zuzuwenden. Nach dem Völkermord wurde Kibeho zu einem wichtigen Ort der Versöhnung und der Hoffnung. Die Botschaft der Muttergottes ist sehr bekannt in Ruanda, in vielen anderen Ländern Afrikas und zunehmend auch in Deutschland. Ein Bericht über die Erscheinungen und über persönliche Begegnungen mit der Seherin Natalie durch die Referenten.

Von: Karel & Mechtild Dekempe

Am Samstag von 15:00 – 16:30 im KKF – im Tagungsraum 1
(60 Pers.)

Verletzen und verletzt werden ist eine Realität in jeder Partnerschaft. Wir möchten miteinander und als Paar darüber ins Gespräch kommen, wie wir damit einen Umgang finden. Was wir tun oder lassen können, damit Versöhnung gelingen kann und Vergebung möglich wird, um mutig den gemeinsamen Weg zu beschreiten.

Von: Veronika & Tom Schätzle, Melitta & Markus Amend

Am Samstag von 15:00 – 16:30 im Franziskushaus – im großen Saal

Was sagt die Bibel über das Älterwerden und wie kann man Menschen begleiten, deren Eigenständigkeit zunehmend verloren geht oder wenn es auf den Tod zugeht? Von der Demütigung, auf Hilfe angewiesen zu sein, zur wahren Demut der Kinder Gottes, die eine Quelle des Friedens, der Freude und der Fruchtbarkeit ist. Impulse und Erfahrungsaustausch mit Pflegekräften, die mit älteren Menschen im Krankenhaus, in Heimen oder auf Palliativstationen arbeiten. Teile des Workshops sind auf Französisch mit Übersetzung.

Von: Béatrix Paillot, Manfred Hawran, Veronika Praxmarer

Am Samsag von 15:00 – 16:30 im KKF – im Tagungsraum 2

Kintsugi ist eine jahrhundertealte japanische Technik, bei der zerbrochene Keramik geklebt wird und die Bruchkanten vergoldet werden. So entstehen einmalige Kunststücke. Genauso wie Gott aus den Bruchstücken unseres Lebens etwas Großartiges machen kann, wenn wir sie ihm überlassen. In diesem Kreativ-Workshop werden wir Kintsugi mit einer vereinfachten Technik umsetzen, Kurzimpulse dazu erhalten und unser eigenes Kunstwerk gestalten. Begrenzt auf max. 20 Teilnehmer, Materialkosten ca. 10 Euro. Beginn bereits um 14.30 Uhr.

Von: Almut Hefter, Elisabeth Schmidmeier

Am Samstag von 14:30 – 17:00  in der Josefsburg – im Speisesaal + Lehrsaal

Das Kolbergschloss – die „Josefsburg“ – ist das drittälteste Gebäude in Altötting und wird seit Jahren von der Gemeinschaft Emmanuel und jungen Erwachsenen belebt. Eine Führung durch das alte Gemäuer gibt Einblick in seine Vergangenheit und seine Bedeutung für die Gegenwart und Zukunft. (Wiederholung vom Freitag)

Von: Rosalinde Meusburger

Am Samstag von 13:30 – 14:30 – Treffpunkt im Innenhof
(Eingang von Kolbergstraße) 

Nur wenige Vorgaben und schon entsteht eine Szene. Spielfreudig aufeinander einlassen – ohne Plan oder Regiebuch. Immer mal ein wenig hören, was dies alles mit Christsein zu tun hat … und sich überraschen lassen, wie kreativ und nicht selten lustig es sein kann, wenn Kinder mit Mama oder Papa auf der Bühne stehen und die anderen Familien schauen zu oder Mamas und Papas spielen, und die Kleinen sind das Publikum – oder umgekehrt, oder noch ganz anders …

Von: Gabi Haubner

Am Samstag von 15:00 – 16:30 in der Josefsburg – im Großen Saal
(75 Pers.)

Gemeinsam erkunden wir verschiedene österreichische Volkstänze mit einem Abstecher nach Amerika zu Line Dance und Square Dance. Wir tanzen Paar-, Gruppen- und Wechseltänze. Kommt einzeln oder als Paar und am besten mit gleitfähiger Sohle (d. h. keine Gummisohle/Turnschuhe) oder in Socken, aber auch barfuß ist o. k. Gerne können Eltern mit ihren Kindern (ab 7 Jahre) teilnehmen.

Von: Gerlinde & Albrecht Gutheil

Am Samstag von 15:00 – 16:30 im KKF – im Auditorium

300 m vom Kapellplatz entfernt beginnt der 1,5 km lange Naturerlebnispfad (kinderwagengeeigneter Rundweg) im schattigen Altöttinger Gries entlang des Mörnbachs. 11 interaktive Stationen zum Sehen, Hören, Ausprobieren und Erklettern laden dazu ein, das Leben im Wald und am Wasser zu entdecken und gemeinsam Spaß zu haben.
Handtuch zum Füße Abtrocknen und Turnschuhe wären prima. Treffpunkt am Kapellplatz beim Marienbrunnen.

Von: Robert Hautz

Am Samstag von 15:00 – 16:30 bzw. 17:00
Treffpunkt am Kapellplatz beim Marienbrunnen

Dauer ca. 1h, für Groß und Klein gemeinsam; Flyer mit Stationen und Aufgaben gibt es im Tourismusbüro. Wer den Bogen richtig ausgefüllt im Tourismusbüro nach der Rallye abgibt, erhält einen kleinen Preis.

Von: Tourismusbüro Altötting
(jeder geht selbst ins Tourismusbüro)

Samstag – Zeitraum frei

Eine entspannte Runde mit persönlichen Zeugnissen und der Gelegenheit über die Frage ins Gespräch zu kommen, wie ich mit dem Gedanken der Berufung zum Priestertum weiterkommen kann.

Ein Angebot für Männer im Rahmen des Jugendforums mit Martin Siodmok und Gregor Schweizer

17.15 – 18.15 Uhr. im Café-Zelt am Kapellplatz.